Assuan
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Assuan - das Tor zu Nubien. In Assuan
scheint man den Orient hinter sich zu lassen und die Schwelle nach Afrika
zu überschreiten. Das besondere Ambiente dieses Ortes - besonders vom
Wasser des Nils aus betrachtet - lädt den Besucher zum Verweilen ein. |
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Der Nil schlängelt sich gurgelnd
um die kleinen Inseln und
schwarzen Granitfelsen,
die sich dem erhabenen
Strom in den Weg stellen. |
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Majestätisch fließt der Nil an der
goldgelben Sanddühne vorbei,
die hoch über ihm aufragt.
Im Bild die Gräberterrasse,
überragt vom Scheich-Grab
Kubbet al Huwwa - Stern der Lüfte. |
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Felukken mit ihren großen
Dreieckssegeln gleiten gemächlich
über das leuchtend blaue Wasser,
von Ufer zu Ufer,
von Insel zu Insel. |
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Felukken dienen nicht nur dazu,
Ausflüge mit Touristen zu unternehmen -
sie sind auch heute noch ein
alltägliches Transportmittel.
Die Nilschiffer transportieren ihre Fracht,
z.B. Steine oder Zement, wie zu
pharaonischen Zeiten über eine
Strecke von mehreren Dutzend oder
sogar Hunderten von Kilometern. |
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Das Mausoleum des Aga Khan
thront weithin sichtbar auf
einer goldgelben Sanddühne
am westlichen Ufer des Nils.
Die Anlage wurde 1997 für
Besucher geschlossen. |
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Nicht weit vom Stadtzentrum von
Assuan liegen die Granitsteinbrüche.
Mit seinen 1200 t Gewicht und 42 m
Höhe wäre dieser Obelisk der
bislang größte Obelisk gewesen.
Ein Sprung im Fels zwang die Steinmetze
jedoch, ihre Arbeit abzubrechen. |
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