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Luoyang
Unweit des Gelben Flusses liegt diese Provinzhauptstadt mitten im ältesten
chinesischen Kulturland. Ab dem 8. Jht. war Luoyang mehrfach Sitz von
Königinnen und Kaisern. Zur Sui- und Tang - Zeit zweite Hauptstadt neben
Xi'an, stieg der Ort zu einem kulturellen und religiösen Zentrum auf. Schön ist ein Bummel durch die Altstadt, eindrucksvoll auch die Päonienblüte im April - trägt die Stadt doch den Beinamen 'Päonienstadt'. |
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Eingang zum buddhistischen Shaolin Kloster. |
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Der Friedhof der Shaolin- Mönche, der sogenannte 'Pagodenwald' liegt etwa 300 m westlich des Shaolin-Klosters. Die 260 Grabpagoden enthalten die Asche der Klosteräbte. (ca.60 km östlich von Luoyang). |
Eingangstor zu den berühmten |
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Die Tempelanlage der Longmen Grotten, welche zu den wichtigsten des Landes gehört, ist mit seinen über 100.000 in Fels gemeißelten buddhistischen Darstellungen besonders eindrucksvoll. |
Die größte der Longmen Grotten - der Tempel der Ahnenverehrung - besticht durch seine beeindruckenden Buddha Figuren. Die zentrale Figur des Locana-Buddha ist 17 m hoch ! |
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Blick auf den Yi-Fluß, an dessen Ufern die Sitte des Grottentempelbaues in
der Sui- und Tang-Dynastie, zur Blütezeit des chinesischen Buddhismus,
fortgeführt wurde. Als Stifter traten Mönche, Nonnen und Beamte ebenso wie Laienvereinigungen, hauptsächlich aber der fromme und ruhmsüchtige Kaiserhof auf. |
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