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 Luoyang

Unweit des Gelben Flusses liegt diese Provinzhauptstadt mitten im ältesten chinesischen Kulturland. Ab dem 8. Jht. war Luoyang mehrfach Sitz von Königinnen und Kaisern. Zur Sui- und Tang - Zeit zweite Hauptstadt neben Xi'an, stieg der Ort zu einem kulturellen und religiösen Zentrum auf.
Schön ist ein Bummel durch die Altstadt, eindrucksvoll auch die Päonienblüte im April - trägt die Stadt doch den Beinamen 'Päonienstadt'.

Eingang zum buddhistischen Shaolin Kloster.
Das Kloster wurde 495 n.Chr. gegründeet und durch zahlreiche Kung-Fu-Filme weltberühmt.
Neben der renommierten Kloster-Kampfschule gibt es im Ort noch über 30 weitere Kampfschulen.

Der Friedhof der Shaolin- Mönche,
der sogenannte 'Pagodenwald' liegt
etwa 300 m westlich des Shaolin-Klosters.
Die 260 Grabpagoden enthalten
die Asche der Klosteräbte.
(ca.60 km östlich von Luoyang).

Eingangstor zu den berühmten
'Longmen - (Drachentor -) Grotten'
(12 km südlich der Stadt).

Die Tempelanlage der Longmen Grotten, welche zu den wichtigsten des Landes gehört, ist mit seinen über 100.000 in Fels gemeißelten buddhistischen Darstellungen besonders eindrucksvoll.
Die größte der Longmen Grotten
- der Tempel der Ahnenverehrung -
besticht durch seine
beeindruckenden Buddha Figuren.
Die zentrale Figur des Locana-Buddha
ist 17 m hoch !
Blick auf den Yi-Fluß, an dessen Ufern die Sitte des Grottentempelbaues in der Sui- und Tang-Dynastie, zur Blütezeit des chinesischen Buddhismus, fortgeführt wurde.
Als Stifter traten Mönche, Nonnen und Beamte ebenso wie Laienvereinigungen, hauptsächlich aber der fromme und ruhmsüchtige 
Kaiserhof auf.

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