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MAROKKO - fruchtbarer Norden

Am Nachmittag des 10.4.2009 fuhren wir mit unserem Minicamper von Graz aus los. Nach einem kleinen Zwischenstopp bei guten Freunden in Krumpendorf am Wörthersee und einer recht kurzen Nacht mitten am Hauptplatz einer italienschen Provinzstadt schifften wir uns in Genua am 11.April auf der GNV-Fähre ein. Nach einem mehrstündigen Zwischenstopp in Barcelona ging es weiter nach Tanger, wo wir dann auch nach insgesamt 56 Stunden am späten Nachmittag gut und bei schönem Wetter ankamen.


Tanger, Hafeneinfahrt zum GNV - Terminal

Hunderte von Flamingos in den Salinen von Larache 

Gleich in der ersten Nacht an der Küste westlich von Tanger verscheuchte uns das Militär, sodass wir einen Campingplatz anfahren mussten. Nach Beschtigung der Hercules-Höhlen ging es am nächsten Tag auf Landstraßen über Asilah, Larache, Mullay Bousselham und Kenitra die Küste entlang weiter.


Der Fischerhafen von Larache

Landstraße südlich Larache mit Schlaglöchern

Highlights an der Küste waren dann der islamische Friedhof in Sale bei Rabat und die riesige ins Meer gebaute Moschee Hassan II. in Casablanca, die wir trotz strömenden Regens besuchten.


Der riesige islamische Friedhof in Sale

Die riesige Moschee Hassan II. in Casablanca

Das Wetter war mies, sodass wir in El Jadida ins Landesinnere abbogen. In Jemaa stürzten wir uns mitten in den normalen Einheimischen-Wochenmarkt - ein ganz besonderes Erlebnis für uns !


Schiffswrack an der Küste nördlich von El Jadida

... auf dem Weg zum Markt in Jemaa ...
   
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